Es gibt eine „Operatives Geschäft GmbH & Co. KG“ (kurz OP), an der A und B zu je 50 % als Kommanditisten beteiligt sind. A stellt der Unternehmung eine Halle zur Nutzung zur Verfügung. Sie möchte hierfür 1.000 € zzgl. Nebenkosten erhalten. Dies ist der fremdübliche Betrag. Eigentlich liegt Sonderbetriebsvermögen vor, und damit gibt es auch Sonderbetriebseinnahmen. Gerne möchte A dies umgehen, indem nicht sie die Halle überlässt, sondern jemand anderes. Ziel ist es, dass die Halle im Privatvermögen der A bleibt und Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung durch A erzielt werden. Nehmen wir mal an, sie vermietet die Halle an eine fremde Person F für 1.000 € im Monat zzgl. umlagefähiger Kosten (fremdüblich), und dieser F vermietet die Halle dann an die OP weiter. Fragen: 1. Wird die Zielsetzung der A erreicht? 2. Was muss F ggf. beachten, damit das Ziel erreicht wird?