Die Nachbarin B meiner Mandantin A ist alt und macht sich nun Gedanken über ihre zukünftige Grabpflege. B hat sich bei einer entsprechenden Gärtnerei erkundigt. Die Gärtnerei würde für 30 Jahre nach dem Tod für die Grabpflege einen Einmalbetrag von 16 T€ in Rechnung stellen. Da die B die A gut kennt und ihr vertraut, schlägt die B der A vor, dass die beiden einen schriftlichen Vertrag machen, nach dem die A die zukünftige Grabpflege übernimmt und dafür einmalig 16 T€ erhält. A ist bisher nur als Arbeitnehmerin tätig. Weitere solche Grabpflegeprojekte sind bisher nicht geplant. Wie ist die steuerliche Würdigung?