Die G GmbH & Co. KG ist ein Fensterbau-Betrieb. Beteiligt daran sind J (50 %), A (30 %) und W (20 %) als Kommanditisten. J und A verkaufen jeweils 12,4 % des Nennkapitals an U und S. Danach sind diese jeweils mit 12,4 % am Kommanditkapital beteiligt. Das Kommanditkapital, das verkauft wird, beträgt 100.000 €. Dafür bezahlen U und S jeweils 1.000.000 €. Nach deren Kalkulation ist ein Auftragsbestand gegenüber einem Fertighaushersteller mit anteilig 800.000 € enthalten. Dieser Auftragsbestand lastet den Betrieb für zwei Jahre aus und erzeugt einen anteiligen Gewinn von 200.000 €. Diesen Betrag planen U und S, in ihrer Ergänzungsbilanz als getrenntes Wirtschaftsgut anzusetzen und auf zwei Jahre abzuschreiben. Wie sehen Sie das?