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§ 15 Abs. 2 EStG,§ 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG,§ 16 EStG,§ 39 AO,Übertragung Einzelunternehmen mit Grundstück

Der Einzelunternehmer H verkauft seine Einzelfirma mit betriebsnotwendigem Grundstück und Gebäude an seinen Sohn. Der vom Rechtsanwalt vorbereitete Kaufvertrag betrifft nur das reine Unternehmen, da dies nicht beurkundungspflichtig ist. Der Kaufvertrag über das Grundstück und Gebäude soll separat über einen Notar abgewickelt werden. Der Notar vertritt nun die Auffassung, dass zwingend – auch aus steuerlicher Sicht – der Vertrag nur in einer Urkunde vollzogen werden kann. Nach unserer Auffassung ist dies nicht korrekt. Ein steuerliches Problem, z.B. dass der Veräußerer z.B. die Vergünstigung der §§ 14, 34 EStG in Anspruch nehmen kann, oder die nicht steuerbare Veräußerung im Ganzen etc., sehen wir nicht? Oder ist hier doch dieses oder ein anderes steuerliches Risiko vorhanden?
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