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Verkauf,Pkw

Der Mandant ist 100-%-Gesellschafter-Geschäftsführer seiner GmbH. Die GmbH besitzt einen Firmenwagen, der von dem Mandanten genutzt wird. Die private Kfz-Nutzung wird in der Lohnabrechnung durch die 1-%-Methode versteuert. Der Firmenwagen ist über Darlehen finanziert. Der Mandant hat nun ein Kaufangebot eines Dritten in Höhe von rund 6 T€ für den bereits abgeschriebenen Pkw vorliegen. Er selbst denkt darüber nach, den Pkw entweder an einen Dritten zu verkaufen ODER ihn selbst von der GmbH zu diesem Preis abzukaufen. Allerdings steht das Darlehen mit der Bank noch bei rund 13 T€ zu Buche. Das Darlehen wurde in den vergangenen Jahren nur minimal getilgt. Fragen: 1. Sollte der Mandant den Pkw für 6 T€ von seiner GmbH kaufen, könnte dies im Widerspruch zu dem offenen Darlehenstand stehen? Könnte eine verdeckte Gewinnausschüttung vermutet werden? 2. Was würde mit dem Darlehen passieren? Da es noch nicht getilgt wurde, fallen weiterhin Schuldzinsen an. Könnten diese als Betriebsausgaben abgezogen werden? Oder würde dies gleichzeitig als verdeckte Gewinnausschüttung gesehen werden. 3. Wäre es ratsam, den Kaufpreis auf mindestens 13.000 € zu erhöhen, damit die GmbH keinen finanziellen Nachteil erleidet und gleichzeitig das offenstehende Darlehen bezahlen kann? Oder würde dies wiederum als verdeckte Einlage gewertet werden?
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