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Auswirkungen einer Insolvenz auf Gesellschafterforderungen im Sonderbetriebsvermögen,Bilanzierung von Verbindlichkeiten in der Insolvenz

An der I-GmbH & Co. KG ist die Komplementärin R GmbH mit 0 % beteiligt sowie die Kommanditistin M GmbH mit 100 %. Die Gewinne der Kommanditistin M GmbH sowie Entnahmen und Einlagen der M GmbH bei der I-GmbH & Co. KG werden über das Fremdkapitalkonto dargestellt. Laut Gesellschaftsvertrag handelt es sich um ein Gesellschafterkonto, welches als Fremdkapital zu behandelndes Darlehenskonto geführt wird. Dieses Konto wird verzinst. Das Konto beläuft sich zum 31.07.2022 auf rd. 400.000 Euro und wird in der Handelsbilanz sowie in der Steuerbilanz dargestellt. Im Steuerrecht ergibt sich in der Sonderbilanz für die M GmbH in selbiger Höhe eine Forderung. Bei der M GmbH werden die Gewinne in der Handelsbilanz als Forderung ausgewiesen. Rückfragen 1. Wie würde man das Konto Fremdkapitalkonto i. H. v. rd. 400.000 Euro (steuer)rechtlich behandeln, wenn die M GmbH in die Insolvenz gehen würde? 2. Wie würde man das Konto Fremdkapitalkonto i. H. v. rd. 400.000 Euro (steuer)rechtlich behandeln, wenn die I-GmbH & Co. KG in die Insolvenz gehen würde? 3. Wie würde man das Konto Fremdkapitalkonto i. H. v. rd. 400.000 Euro (steuer)rechtlich behandeln, wenn die M GmbH sowie die I GmbH & Co. KG in die Insolvenz gehen würden? 4. Gibt es weitere (steuer)rechtliche Punkte, die man bei dem Fremdkapitalkonto außerhalb einer Insolvenz zu beachten hat?
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