Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

Betriebsaufspaltung,Übergang

Ausgangslage: Vater ist zu 100 % Eigentümer eines Grundstücks, das an die GmbH des Vaters (100 % Gesellschafter-Geschäftsführer) vermietet wird. Insoweit liegt seit Jahren eine Betriebsaufspaltung und eine umsatzsteuerliche Organschaft vor. Das Grundstück und die GmbH-Anteile sind im Anlagevermögen der Einzelfirma des Vaters (Besitz-UN) bilanziert. Ziel: Übertragung der „Betriebsaufspaltung“ möglichst steuergünstig auf die Tochter. Zumindest die ersten Jahre würde der Vater gerne noch Geschäftsführer bei der GmbH bleiben. Für eine steuergünstige Lösung sollte wohl die Betriebsaufspaltung erhalten bleiben, damit keine stillen Reserven des Grundstücks aufgedeckt werden müssen. Am einfachsten wäre natürlich, 100 % Grundstück und 100 % GmbH-Anteile an die Tochter zu schenken und die Geschäftsführung durch die Tochter übernehmen zu lassen. Dann wäre einfach der Vater durch die Tochter ersetzt. Wenn aber aufgrund Überschreitens der ErbSt-Freibeträge das so direkt nicht möglich ist, wie könnte dann vorgegangen werden? Was müsste im ersten Schritt mindestens übertragen werden, damit die Betriebsaufspaltung nicht gefährdet wird? Nach Ablauf von zehn Jahren könnte dann der Rest auf die Tochter übertragen werden. Welche Vorgehensweise schlagen Sie vor?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen