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§ 15 Abs. 2 EStG,§ 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG,H 15.6 EStH,H 15.7 EStH,§ 39 AO,Übertragung nach Umwandlung

Umstrukturierung innerhalb der Familie Folgender Sachverhalt: Ein Flurstück ist bebaut und steuerlich in 4 Arten aufgeteilt Privat genutzter Anteil Grundstück EF (steuerliches Privatvermögen) Privat genutzter Anteil Grundstück EM (steuerliches Privatvermögen) Vermieteter Anteil an EM (steuerliches Privatvermögen) Betrieblich genutzter Teil EM (steuerliches Betriebsvermögen) Zielstruktur: • Übertragung des Grundstücks an den Sohn – den Mandanten ist bewusst, dass der Anteil der Mutter dann auch Betriebsvermögen wird mit Einlage zum Teilwert • Sohn möchte das Einzelunternehmen in einer GmbH (Eismanufaktur) weiterbetreiben. Problem – Grundstücke unter einer Flurstücksnummer und „Einbringung“ Betrieb in GmbH Mögliche Vorgehensweise: 1. Gründung einer GmbH & Co KG (EM + EF) Eintragung der Einzelfirma als eK 2. Nach erfolgter Eintragung a) legt der Mann den betrieblichen Grundstücksanteil in sein SBV bei der KG ein, b) legt die Frau mit aktuellem Gutachten (wenn > 10 Jahre im Besitz) in das SBV bei der KG ein. 3. Schenkung der Einzelfirma und der KG-Anteile an den Sohn 4. Umwandlung der Einzelfirma in eine GmbH (kann m.E. nicht der Vater machen wegen der Behaltefristen, sonst zwingend zum TW) Ist dieser Weg gangbar? Ich sehe das Problem in der einen Flurstück-Nummer und der unterschiedlichen steuerlichen Zuordnung, da auch das Grundstück m.E. nicht Gesamthandsvermögen werden kann.
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