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Betriebsaufspaltung,Grundstücksübertragung unter Vorbehaltsnießbrauch,sachliche Entflechtung

F ist 100 % iger Gesellschafter einer GmbH. Er kauft privat eine Immobilie, die er an die GmbH vermietet. Nach dem er die Immobilie gekauft hat überträgt er diese sofort nach Grundbucheintragung auf seine Tochter unter Vorbehaltsnießbrauch (Keine Wertsteigerung zwischen kauf und Übertragung an die Tochter). Die Immobilie ist zu 100 % fremdfinanziert. a) Handelt es sich hier um eine Betriebsaufsparltung, b) Wenn des sich um eine Betriebsaufspaltung handelt, wie sind die Gewinne und Verluste aus den Einkünften bei F zu versteuern (Einkuftsart), c) wie wird das Neißbrauchsrecht bewertet, d) was passiert mit dem wirtschafltichen Eigentum, wenn die Betriebsaufspaltung beendet wird (wie wird die Entnahme aus dem Betriebsvermögen bewertet) Wert der Immobilie ist TEUR 800. Die Mieteinnahmen sind p.a. TEUR 50 Der Gewinn aus der Immobilie ist anfänglich TEUR 10 p.a.
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