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§ 15 EStG,Betriebsaufspaltung,Beendigung

Gesellschafter F ist 100%iger Gesellschafter einer Produktions-GmbH. Er möchte die Anteile auf seinen Sohn übertragen. Gleichzeitig ist der Gesellschafter 100%iger Besitzer von zwei Grundstücken. Ein Grundstück wird an die GmbH vermietet, das zweite Grundstück ist „gewillkürtes BV“. Beide Grundstücke werden zusammen in der Bilanz der Betriebsaufspaltung erklärt. Vor Anteilsübertragung und zur Vermeidung von einer Aufdeckung der stillen Reserven ist Folgendes geplant: Das an die GmbH vermietete Grundstück (stille Reserven ca. 1 Mio. €) soll nun in eine GmbH & Co. KG, die neu gegründet wird und dem F zu 100 % gehört, übertragen werden und weiter an die Produktions-GmbH vermietet werden. Die Betriebsaufspaltung endet mit dem Übertrag, da das andere Grundstück dann ja keine wesentliche Betriebsgrundlage ist. Das andere Grundstück soll im Anschluss verkauft werden, mit Veräußerungsgewinn ca. 300.000 €. 1. Frage: Übertragung des Grundstücks auf die GmbH & Co KG gem. § 6 (5) EStG sollte kein Problem sein? 2. Unterliegt der Veräußerungsgewinn aus dem Verkauf/der Entnahme des zweiten Grundstücks dem halben Steuersatz gem. § 34 EStG?
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