Sachverhalt: An einer one man GmbH ist Herr EK Gesellschafter Geschäftsführer. Herr EK räumt seiner minderjährigen Tochter eine atypisch stille Beteiligung ein. Das Finanzamt kennt die atypisch stille Gesellschaft nicht an. Im Rahmen des Rechtstreits / Einspruchsverfahren betreffend der Anerkennung der atypisch stillen Beteiligungen fallen Beratungskosten an, die gegenüber der GmbH mit einer ordnungsgemäßen Rechnung fakturiert wurden. Demzufolge wurden die Kosten zum einen als Betriebsausgaben erfasst, zum andern wurde die Vorsteuer gezogen. Fragen: 1_ Handelt es sich bei den Kosten und Betriebsausgaben? 2_ Kann die Vorsteuer gezogen werden?