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Einkommensteuer,Einkünfte aus Gewerbebetrieb,Betriebsaufspaltung

Meine Mandantin A ist Eigentümerin eines Grundstücks. Dieses überträgt sie 2005 unentgeltlich auf ihren Sohn B mit einem bis 31.12.2008 befristeten Vorbehaltsnießbrauch (notariell beurkundet und eingetragen im Grundbuch). Der Sohn B ist 50-%-Anteilseigner an der C-GmbH. Diese ist auf dem Grundstück eingemietet. Das Nießbrauchsrecht wird danach verlängert, aber es erfolgte keine Eintragung im Grundbuch. Dadurch waren die Grundsätze zum obligatorischen Nutzungsrecht anzuwenden. Bis heute erzielte die A Einkünfte aus V+V, machte die selbstgetragenen WK sowie die AfA geltend. Die GmbH setzte die Mietzahlungen als Betriebsausgaben an. Zum 31.12.2023 soll das Nutzungsrecht beendet werden. Welche steuerlichen Folgen ergeben sich hinsichtlich des Grundstücksteils, der durch die GmbH genutzt wird (Betriebsaufspaltung/notwendiges Betriebsvermögen)?
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