Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

Forderung gegen Gesellschafter,Gesamthandsbilanz,Sonderbilanz

Sachverhalt: In einer KG (Gesellschafter A und B) wurden unzulässige Entnahmen durch einen Gesellschafter A getätigt. Folglich wurde in der Gesamthand ein Rückforderungsanspruch der KG ggü. dem Gesellschafter A eingebucht. In der Sonderbilanz des A wurde korrespondierend eine Verbindlichkeit erfasst. Fragen: Wie ist vorzugehen, wenn der Gesellschafter A keine Rückzahlung vornehmen will? Macht es einen Unterschied, ob Gesellschafter B damit einverstanden ist oder nicht (tendenziell ist er damit ok)? Welche Buchung sind hierbei nötig und wie erfolgt die Berücksichtigung für die Gewinnermittlung? Muss die Forderung in der Gesamthand abgeschrieben werden (d.h. in der Sonderbilanz würde die Verbindlichkeit bestehen bleiben), oder kann die komplett ausgebucht werden? 
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen