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Betriebsaufgabe,Darlehensübernahme durch gesonderte GmbH,negatives Kapitalkonto

An einer OHG sind zwei natürliche Personen beteiligt. Diese OHG weist in ihrer Steuerbilanz zum 31.12.2022 auf der Aktivseite Betriebs- und Geschäftsausstattung sowie fertige Erzeugnisse aus. Stille Reserven sind hier nicht zu erwarten. Auf der Passivseite sind u.a. Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten sowie eine Verbindlichkeit ggü. einer GmbH ausgewiesen. Die Kapitalkonten beider OHG-Gesellschafter sind negativ (nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Fehlbetrag). Die OHG soll nun beendet werden. In die Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstitute tritt eine GmbH ein, an der die beiden Gesellschafter der OHG ebenfalls beteiligt sind. Frage: Entsteht bei dem Wegfall der negativen Kapitalkonten ein zu versteuernder Gewinn?
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