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§ 15 Abs. 2 EStG,§ 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG,§ 11d EStG,§ 39 AO,Übertragung unter Nießbrauchsvorbehalt

A, B und C sind Gesellschafter einer gewerblich tätigen OHG. B überträgt seine bisher privat genutzte Immobilie zu 100 % auf seine Ehefrau und behält sich ein Nießbrauchsrecht zurück. Im Anschluss wird im Garten ein Café errichtet (neues Gebäude) und dieses Café von B an die OHG vermietet. Wird das Gebäude (= Café) Sonderbetriebsvermögen von B bei der OHG? Und entfällt damit die Spekulationsfrist von zehn Jahren? Oder wird nur das Nießbrauchsrecht von B Sonderbetriebsvermögen bei der OHG, dessen Wert jährlich sinkt und als Sonderbetriebsausgabe geltend gemacht werden kann? Die Mieteinnahmen von der OHG sind unseres Erachten Sonderbetriebseinnahmen bei B.
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