Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

§ 17 EStG,Option

A hält 100 % GmbH-Anteile. Im Juni 2023 werden 15 % an B für 15 T€ verkauft. Im Vertrag wird B die Option eingeräumt, weitere 35 % zu einem festen Kaufpreis zu erwerben (ca. 35 T€). Die Kaufpreise entsprechen dem Unternehmenswert. Bei Optionsausübung ist der Unternehmenswert ein Vielfaches höher. Frage: Ist bei Optionsausübung der vereinbarte Kaufpreis oder der dann geltende Anteilswert für § 17 EStG maßgebend? Zusatzfrage: Wie verhält es sich, wenn 50 % übertragen werden, im Vertrag aber eine Rückfallklausel vereinbart wurde, die besagt, dass 35 % der Anteile wieder zurückgehen, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt? Wird dann jeweils (Verkauf 50 % und Rückübertragung 35 %) ein Fall des § 17 EStG ausgelöst oder nur ein Vorgang (Verkauf der verbleibenden 15 %)?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen