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§ 15 EStG,H 15.6 EStH,H 15.7 EStH,§ 39 AO,Voraussetzungen der Betriebsaufspaltung

Die Ehegatten A und B besitzen eine Immobilie zu 50/50. Ein Teil der Immobilie wird betrieblich genutzt. A hat seinen Betrieb zunächst als Einzelunternehmen geführt. Vor einigen Jahren hat er als einziger Anteilseigner eine GmbH gegründet und betreibt sein Geschäft seither durch die GmbH. Der bis dahin im Einzelunternehmen bilanzierte Grundstücksteil wurde vom vorigen Berater weiter als Einzelunternehmen bilanziert. Auch hat der Berater sodann den GmbH-Anteil im Einzelunternehmen erfasst und weist das Einzelunternehmen als „Besitzunternehmen“ aus. Frage: Wie ist die steuerliche Folge, wenn A das Grundstück aus dem Einzelunternehmen ins Privatvermögen überführt? (Anmerkung: Nach unserer Auffassung besteht keine Betriebsaufspaltung, die bilanzielle Behandlung ist allerdings so erfolgt, als ob eine Betriebsaufspaltung bestünde. Teilen Sie diese Auffassung?)
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