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Zebragesellschaft,§ 23 EStG,Vermögensverwaltung

Besteht die Gefahr einer Umqualifizierung der Einkünfte einer bisher vermögensverwaltenden Personengesellschaft ausschließlich mit Einkünften aus Vermietung und Verpachtung durch folgende Maßnahmen? Im Gesamthandsvermögen der vermögensverwaltenden Personengesellschaft befindet sich ein Wohn- und Geschäftshaus. Der Anschaffungszeitpunkt liegt länger als zehn Jahre zurück. Kurz vor Ablauf der Zehnjahresfrist wurden Wohn- und Teileigentum für die einzelnen Einheiten gebildet. Nunmehr nach Ablauf der Zehnjahresfrist hat einer der bisherigen drei Gesellschafter seinen Anteil verkauft. Käufer sind zwei Kapitalgesellschaften, jeweils in der Rechtsform der GmbH. Hier stellt sich die Frage, ob allein durch die Beteiligung der Kapitalgesellschaften nunmehr eine Umqualifizierung der Einkünfte der Personengesellschaft hin zu gewerblichen Einkünften erfolgt. Darüber hinaus ist nunmehr geplant, einzelne Eigentumswohnungen zu veräußern. Dazu die weitere Frage, ob der Verkauf einzelner Wohnungen, welcher auf der Ebene der Kapitalgesellschaften anteilig eine Besteuerung als gewerbliche Einkünfte auslöst, womöglich die Personengesellschaft infiziert und hier dann auch auf der Ebene der anderen beiden „Alt-“Gesellschafter (Privatpersonen) womöglich zu gewerblichen Einkünften führt.
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