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unentgeltliche Übertragung,Steuerneutralität,Sperrfrist

Bisheriger Kommanditist möchte aus GmbH & Co. KG ausscheiden. Erwerber des Anteils ist bisheriger weiterer Kommanditist. Mit dem vereinbarten Kaufpreis (200 T€) sollen sowohl der KG-Anteil (Buchwert 200 T€) als auch die Verbindlichkeiten der KG ggü. dem Gesellschafter aus nicht ausgeschütteten Gewinnen (50 T€) auf den Erwerber übergehen. Es besteht kein negatives Kapitalkonto. Wie ist dies steuerlich zu beurteilen? Liegt ggf. ein Forderungsverzicht des ausscheidenden Gesellschafters vor? Mit welchen steuerlichen Folgen? Wie sieht die Buchung aus, damit die Forderung ggü. der KG in der Sonderbilanz des ausscheidenden Gesellschafters in die Sonderbilanz des übernehmenden Gesellschafters übergeht?
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