Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

Einkommensteuer,Einkünfte aus Gewerbebetrieb,Betriebsaufspaltung

Vater und Mutter erwarben 1993 ein Zweifamilienhaus jeweils zur Hälfte. Die OG-Wohnung wird zu Wohnzwecken fremdvermietet. Im EG befindet sich ein Ladengeschäft, dass an die GmbH umsatzsteuerpflichtig vermietet wird. Bisher wurden die Einkünfte für das Gesamtobjekt als Einkünfte aus V+V erklärt und anerkannt. Bei der GmbH fand eine steuerliche Außenprüfung für 2016–2018 statt. Das Finanzamt geht von einer Betriebsaufspaltung aus. Die GmbH wurde gegründet im Jahr 1978. Beteiligungsverhältnisse bei Gründung Opa 30 % Oma 20 % Vater (= Sohn) 30 % Mutter (= Schwiegertochter) 20 % 2002 Kapitalerhöhung und Anteilsverkauf jeweils zum Nennwert. Neue Beteiligungsverhältnisse: Vater 45 % (+ 15 % von Opa) Mutter 35 % (+ 15 % von Opa) Sohn (Enkel) 20 % (von Oma) Vater und Sohn sind Geschäftsführer. Mutter war kfm. Mitarbeiterin, zurzeit noch als Aushilfe, nie Geschäftsführer. Liegt eine Betriebsaufspaltung vor, wenn ja, ab wann?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen