Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

Versorgungsleistungen,Befristung,Betriebsaufspaltung

Vater und Sohn betreiben zusammen ein Fliesenfachgeschäft GmbH. Die Gebäude werden von der GbR gehalten. Beide sind je zu 50 % beteiligt. Somit ergibt sich eine Betriebsaufspaltung. Mieter ist die GmbH/keine Fremdvermietung. Nunmehr möchte der Vater die 50 GmbH-Anteile und die 50 % GbR-Anteile seinem Sohn schenken. Die Erbschaftsteuer beträgt 0 €. Der Vater möchte Versorgungsleistungen erhalten. Zuerst hieß es, 1.800 € monatlich bis zum Lebensende. Somit hätte der Vater die Leistungen versteuert und der Sohn diese als Sonderausgaben geltend gemacht. Jetzt haben sich die beiden überlegt, der Vater soll nur sechs Jahre die Versorgungsleistungen erhalten. Der Betrag wäre insgesamt 151.000 €. Meines Erachtens werden dadurch die Steuervorteile gekippt und es ergibt sich eine entgeltliche Schenkung. Gibt es eine Möglichkeit, die monatliche Zahlung an den Vater nicht als Entgelt zu bewerten, oder muss die Schenkung mit Entgelt berechnet werden, so dass Erbschaftsteuer fällig wird?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen