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disquotale Gewinnverteilung,belohnende Schenkung

Der Sachverhalt stellt sich wie folgt dar: GmbH & Co. KG mit 2 Brüder, die je 50/50 am Kommanditkapital beteiligt sind. Der eine Bruder war verantwortlich für einen sehr einfachen Bereich und der andere Bruder hat die Firma hochgezogen und vorangetrieben. Nun will ein Konzern die Anteile kaufen. Es wurde eine due dilligence gemacht und ein Gesamtkaufpreis ermittelt. Die Brüder sind sich einig, das dieser abweichend 70/30 verteilt werden soll. Ist es möglich/zulässig einen Kaufpreis entsprechend aufzuteilen und im Anteilsverkaufvertrag dann die Werte direkt zuzuordnen. Also nicht einen Gesamtkaufpreis nennen sondern jeden Anteil in Wert darzustellen? Steuerlich wird ja alles versteuert - ich habe nur ein Störgefühl, da die Gesellschaftsbeteiligung ja 50/50 ist. Letztendlich will auch der Übernehmer, das der aktive Bruder noch an Bord bleibt und das weiterführt. Daher wollte ich das geprüft haben, nicht das das FA hier in 20% einen Vermögenstransfer annimmt obwohl ja kein Schenkungswille besteht oder eine irgendwie geartete Vergütung sieht, welche laufender Gewinn mit Gewst wäre.
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