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Einkommensteuer,Betriebsaufspaltung,Personelle Verflechtung

Meine Frage richtet sich nach der Beurteilung, inwieweit durch folgende Konstellation eine Betriebsaufspaltung entstehen könnte. A, B und C sind jeweils zu 1/3 an einer GmbH beteiligt. Nur der A hält die Anteile in einem Betriebsvermögen einer GmbH, an der er zu 100 % beteiligt ist. Die beiden anderen Gesellschafter halten die Anteile in ihrem Privatvermögen. Die Gesellschafter möchten ein Grundstück erwerben und dies mit einem Bürogebäude errichten. Dieses Bürogebäude würde die GmbH gegen Entgelt nutzen. Das Grundstück und das Gebäude würde von A (1/3), B (1/3) und C mit seiner Ehefrau zusammen (1/3) erworben und bebaut. Wird eine Betriebsaufspaltung vermieden, indem die Ehefrau des C an der Grundstücksgesellschaft beteiligt ist? Reicht eine Beteiligung der Ehefrau mit 5 % an der Grundstücksgesellschaft aus? Die Grundstücksgesellschaft würde Einstimmigkeitsprinzip vereinbaren. Oder wäre es sicherer, der C wäre gar nicht an der Grundstücksgesellschaft beteiligt, sondern anstatt ihm nur seine Ehefrau alleine?
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