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Ergänzungsbilanz,KG

Mandant M ist mit mehreren anderen natürlichen Personen Kommanditist einer vermögensverwaltenden GmbH & Co. KG, die Einkünfte aus Vermietung erzielt, also nicht gewerblich tätig ist. Die KG wurde im Jahr 2009 mit dem Kauf einer Immobilie gegründet; nachdem die zehn Jahre gem. § 23 EStG abgelaufen sind, verkauft der M seinen Kommanditanteil an eine von M neu gegründete Immo-GmbH, bei der M zu 100 % Gesellschafter ist. Da der KG-Anteil heute mehr wert ist als vor zehn Jahren, zahlt die Immo-GmbH einen Kaufpreis, der über dem nominalen KG-Anteil liegt. Dieser Mehrbetrag wird üblicherweise in eine positive Ergänzungsbilanz eingestellt; da der Käufer hier aber eine GmbH ist, stellt sich die Frage, ob eine GmbH eine positive Ergänzungsbilanz haben kann und wie die Abschreibung erfolgt; die Beteiligung in der Immo-GmbH wird meines Erachtens in der Handelsbilanz nicht abgeschrieben, aber in der Steuerbilanz Ansatz Spiegelbildtheorie mit Kapitalkontenwert; wie erfolgt die Abschreibung in der steuerlichen positiven Ergänzungsbilanz?
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