Ich habe eine Frage zum Gesellschafterwechsel bei einer KG. Bisher sind Komplementär A (zu 0 % beteiligt) und der Kommanditist B (zu 100 % beteiligt) die Gesellschafter der KG. A und B sind natürliche Personen. Aufgrund der Vermeidung einer Betriebsaufspaltung soll der Komplementär A aus der KG austreten. Anstelle des A soll eine GmbH Komplementärin werden. Die GmbH soll auch zu 0 % an der KG beteiligt sein. 1. Frage: Was sind die steuerlichen Folgen des Verkaufs des Mitunternehmeranteils des A an die GmbH? A war aufgrund seiner 0-%-Beteiligung nicht am Vermögen beteiligt. A hat kein Kapitalkonto, nur ein Forderungs- bzw. Darlehenskonto. 2. Ergeben sich andere steuerlichen Folgen, wenn A seine Komplementärstellung unentgeltlich an die GmbH abtritt? 3. Ist es vorteilhaft, wenn die GmbH zusätzlich in die KG eintritt (mit 0-%-Beteiligung) und der Komplementär A zeitlich danach ausscheidet?