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§ 17 EStG,Wegzugsbesteuerung,§ 6 AStG

Ausgangsfall: Ein Steuerpflichtiger lässt sich im Frühjahr 2022 von seiner Frau rechtskräftig scheiden, gibt anschließend seinen Wohnsitz in Deutschland auf und wandert nach Brasilien aus. Er besitzt in Deutschland mehrere Immobilien und hält 100 % der Anteile an einer deutschen GmbH. Die GmbH hat keinerlei Vermögen und ist im Jahr 2022 bereits nicht mehr aktiv am Markt tätig. Fallgestaltung A: Er verkauft eine über zehn Jahre lang vermietete Immobilie noch im Jahr 2022, aber nach seinen Wegzug. Wie ist die steuerliche Situation? Ist das private Veräußerungsgeschäft in Deutschland steuerpflichtig? Werden die Ehegatten zusammen veranlagt? Fallgestaltung B: Der Steuerpflichtige verkauft die Immobilie aus Fall A, allerdings erst im Jahr 2023. Wie ist die steuerliche Situation? Wie hoch ist die Steuer? Fallgestaltung C: Die GmbH wird im Jahr 2022, aber nach seinen Wegzug liquidiert. Dem Gesellschafter fließt kein Liquidationsgewinn zu. Ist hier dennoch mit einer Wegzugsbesteuerung zu rechnen?
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