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Bilanzierung,Eigenkapital

Wir betreuen eine GmbH mit Sitz in Darmstadt, deren Mehrheitsgesellschafter (80 %) eine Ltd. mit Sitz in China ist. Im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten für das Kalenderjahr 2020 wurde uns mitgeteilt, dass in China eine Tochtergesellschaft gegründet wurde, an der unsere GmbH mit 100 % beteiligt ist. Gemäß der Satzung der chinesischen Tochtergesellschaft beträgt deren Stammkapital 50 Mio. €. Dieses Stammkapital ist nach Satzung und chinesischem Recht innerhalb von 30 Jahren einzuzahlen. Wie erfolgt die Bilanzierung in Deutschland? Hier müssten wir die Beteiligung in voller Höhe gegen Darlehen einbuchen, was wiederum ein nicht verzinsbares Darlehen und mit einer Laufzeit von 30 Jahren abzuzinsen wäre. Hierdurch ergäbe sich ein riesenhafter Abzinsungsgewinn, der von der GmbH finanziell nicht zu tragen ist, oder würde es sich bei dem Abzinsungsertrag um einen steuerfreien Beteiligungsertrag nach § 8b KStG handeln?
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