Sachverhalt: Ein Arbeitnehmer A eines Automobilherstellers erwirbt jedes Jahr im Rahmen der Jahreswagenrabattversteuerung von seinem Arbeitgeber zwei (mit der Ehefrau auch bis zu vier) Pkws. Diese Pkws werden jeweils für mindestens sechs Monate von A angemeldet und selbst privat genutzt. Nach Ablauf von sechs Monaten verkauft A diese Pkws privat weiter – grundsätzlich zu einem ähnlichen Preis, zu dem er die Pkws vom Arbeitgeber erworben hat (mal unter dem Einkaufspreis, mal über dem Einkaufspreis). Frage: Liegt hier ein gewerblicher Kfz-Handel vor?