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Beendigung Betriebsaufspaltung,Einbringung in eine Personengesellschaft,unentgeltliche Übertragung nach § 6 Abs. 3 EStG

Mein Mandant hat eine GmbH (100%) Betriebsunternehmen, und ein Einzelunternehmen (100%) in dem Gebäude, Maschinen und GmbH Anteil stehen, Besitzunternehmen. Es handelt sich um eine Betriebsaufspaltung. Jetzt möchte mein Mandant seinen GmbH Anteil an seinen Sohn zu 100% übertragen ohne Aufdeckung der stillen Reserven. Es ist geplant eine gewerblich geprägte GmbH & Co. KG neu zu gründen an der der Vater zu 99% und der Sohn zu 1% beteiligt ist. Dann überträgt der Vater alle Wirtschaftsgüter des Einzelunternehmens zu Buchwerten in das Gesamthandsvermögen der GmbH, sowie den GmbH Anteil in sein Sonderbetriebsvermögen (nach § 24 UmwStG). Danach überträgt der Vater den ganzen GmbH Anteil (100%) an den Sohn und der GmbH Anteil geht dann in das Sonderbetriebsvermögen des Sohnes über (nach § 6 Abs. 5 EStG). Frage: 1) Ist die Lösung des Falles so in Ordnung? .... falls nicht? Wie muss es sonst gemacht werden? 2) Muss noch auf besondere Dinge geachtet werden nach dem UmwStG?....Vertrag oder ähnliches? Oder kann man es einfach so machen? 3) Fallen bei dieser Konstellation noch irgendwo Steuern an? .... ErbSt sollte ja auch nicht anfallen. 4) Muss die Übertragung in die GmbH & Co. KG dem Finanzamt gesondert angezeigt werden?
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