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§ 17 EStG,Berechnung Veräußerungsgewinn bei Anteilen an Kapitalgesellschaften

Mein Mandant hat seine Geschäftsanteile seiner GmbH, in der er zu 100 % Gesellschafter und Geschäftsführer war, veräußert. Zwischen dem Käufer und meinem Mandanten bestand die Vereinbarung, dass der Bilanzgewinn nicht ausgeschüttet wird, um das Geschäftskonto nicht anzugreifen. Im Kaufvertrag ist der Passus „Sämtliche Ansprüche auf den Gewinn sind im Kaufpreis abgegolten“ enthalten. Der Veräußerungsgewinn wurde wie folgt ermittelt: • Verkaufspreis 300.000 € • Bilanzgewinn –200.000 € • Zwischensumme 100.000 € • Stammkapital –25.000 € • Veräußerungsgewinn 75.000 € • Teileinkünfteverfahren 60 %, 45.000 € Bei der Ermittlung des Veräußerungsgewinns versagt die Finanzverwaltung den gewinnmindernden Ansatz des Bilanzgewinns. Ist die Entscheidung der Finanzverwaltung rechtens?
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