Wir haben als Mandanten eine GmbH & Co. KG übernommen. Die Beteiligungshöhen sind hier 75 % A zu 25 % B und 0 % für die Verwaltungs-GmbH, die aber alleine zur Geschäftsführung bestellt ist. Die Verwaltungs-GmbH gehört dem B zu 100 %. Die Herren A und B sind bei der GmbH jeweils als Geschäftsführer bestellt, aber lediglich der A hat einen Anstellungsvertrag und bekommt hier Geschäftsführergehalt ausgezahlt. Die Gehaltszahlung des A ist bei der GmbH & Co. KG als Aufwand verbucht (verkürzte Darstellung der Buchung des Aufwands sowie der Erstattung bei der GmbH). Zudem erfolgte die Abrechnung sozialversicherungspflichtig. Ist dieses Vorgehen korrekt? Was muss hierfür vertraglich festgehalten werden? Zudem wird bei dem A ein geldwerter Vorteil der Pkw-Nutzung abgerechnet. Der Pkw ist aber der GmbH & Co. KG zugerechnet und nicht der Verwaltungs-GmbH. Kann man dies so durchführen?