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§ 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG,Gewerbliche Infektion via Betriebsaufspaltung

Unsere Mandantin ist eine PartG aus Wirtschaftsprüfern, Rechtsanwälten und Steuerberatern, die freiberufliche Einkünfte bezieht nach § 18 EStG. Deren drei Partner haben parallel eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in der Rechtsform einer GmbH, an welcher sie beteiligungs- und personenidentisch Gesellschafter sind. Die PartG ist Vertragspartner für alle bezogenen Leistungen und Lieferungen, z.B. für die Anmietung der Büroräume etc. Die in der PartG entstehenden Kosten sollen nach einem angemessenen Kostenumlageschlüssel an die WP-GmbH weiterverrechnet werden zu Selbstkosten (ohne Gewinnaufschlag). Wird die PartG durch die anteilige Fakturierung von Mietkosten, Lizenzgebühren, Fachliteraturkosten etc. mit den jeweils einschlägigen Umsatzsteuersätzen an die WP-GmbH gewerblich infiziert oder liegt eine gewerbliche Infektion nur dann vor, wenn die Weiterverrechnung mit Gewinnaufschlag erfolgt?
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