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Einkommensteuer,Einkünfte aus Gewerbebetrieb,PV-Anlage

Bei meiner Mandantin M liegt eine Betriebsaufspaltung vor. Das sich im Besitzunternehmen befindliche Grundstück samt Gebäude wird an eine GmbH (100-%-Beteiligung M) verpachtet. M plant die Anschaffung einer größeren PV-Anlage (ggf. auch gemeinsam mit ihrem Ehemann E) auf dem o.g. Gebäude, der erzeugte Strom soll überwiegend von der GmbH genutzt werden. Es ist geplant, in Kürze 20 % der GmbH-Anteile zu veräußern, eine Anschaffung der PV-Anlage durch die GmbH soll daher vermieden werden. Die Eheleute M und E haben bereits als GbR eine PV-Anlage auf ihrem selbstgenutzten Einfamilienhaus. Ein Antrag auf Liebhaberei wurde nicht gestellt. Geplant ist nun, dass M in ihrem Besitzunternehmen die PV-Anlage anschafft, dieses den vollen Vorsteuerabzug in Anspruch nimmt und die gewerblichen Erträge entsprechend versteuert und den erzeugten Strom umsatzsteuerpflichtig an die GmbH in Rechnung stellt. Was ist dabei in Bezug auf die EEG-Umlage zu beachten? Ist eine Anschaffung durch die Ehegatten-GbR eher zu empfehlen?
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