Unser Mandant bringt ein Grundstück wie folgt in eine GmbH & Co. KG ein (an der KG ist der Mandant zu 2/3 beteiligt). Der Grundstück wird definiert über die Höhe des zum Stichtag valutierten Bankdarlehens. Das Bankdarlehen wird durch die KG ab dem Übertragungsstichtag wirtschaftlich getragen, zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt die Umschreibung des Darlehens von dem Einbringenden auf die Gesamthand. Frage: Gilt bei dieser Form der Einbringung/Übertragung weiterhin das Buchwertprivileg nach § 6 Abs. 5 EStG und handelt es sich bei dem Vorgang um einen umsatzsteuerbaren, bei Option auch umsatzsteuerpflichtigen Vorgang?