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Einkommensteuer,Einkünfte aus Gewerbebetrieb,Abfärbung

Eine Rechtsanwaltskanzlei, bestehend aus sechs Partnern und organisiert als PartGmbB (freiberufliche Einkünfte nach § 18 EStG), hat Flächen in einem Gebäude als Büro angemietet. Zwei Partner scheiden Ende des Jahres aus der PartGmbB aus und gründen eine eigene Rechtsanwalts-GbR. Sie werden bis zum Ende der Grundlaufzeit des Mietvertrags der PartGmbB (Ende 2024) im selben Haus verbleiben. Die bisherige PartGmbB wird sich im Haus von der neuen Rechtsanwalts-GbR separieren und einen Untermietvertrag mit den ausscheidenden Partnern bzw. der von ihnen gegründeten Sozietät abschließen. Der von der PartGmbB an die Vermieterin in voller Höhe zu zahlende Mietzins soll anteilig nach untervermieteter Fläche eins zu eins von den Untermietern (Rechtsanwalts-GbR) an die PartGmbB gezahlt werden; einen Gewinn wird die PartGmbB nicht machen. Mit der Vermieterin der Büroflächen ist dies nach Rücksprache problemlos möglich. Fraglich ist, ob die PartGmbB durch die Untervermietung Gefahr läuft, die sonst freiberuflichen Einkünfte durch gewerbliche Einnahmen/Einkünfte schädlich zu infizieren? Wie schätzen Sie den Sachverhalt ein?
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