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Einkommensteuer,Einkünfte aus Gewerbebetrieb,PV-Anlage

Meine Mandanten sind ein Ehepaar (Ehemann selbständiger Freiberufler, Ehefrau Arbeitnehmerin), die auf ihrem gemeinsamen Grundstück mit Einfamilienhaus, das sie seit 20 Jahren selbst bewohnen, eine Photovoltaik-Anlage installieren wollen (Fertigstellung Ende 2022 oder Anfang 2023). Der Ehemann als Freiberufler würde eine staatliche Förderung als Zuschuss auf eine Wallbox erhalten. Insgesamt möchten beide aber keine separate Abrechnung ihrer Solaranlage erstellen, auch ein Vorsteuerabzug mit folgender Eigenverbrauchsbesteuerung ist nicht gewünscht. Wie kann man die Anschaffung der Solaranlage bis 10 kW gestalten, dass keine Abrechnung gegenüber dem Finanzamt erfolgen muss, obwohl überschüssiger Strom ins Netz eingespeist wird?
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