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Schenkung Grundstück,Vorbehaltsnießbrauch,Betriebsvermögen

Ausgangssituation Ehemann Privatperson Ehefrau selbständig erwerbstätig. Ehefrau mietet die Betriebsräume vom Ehemann. Aufgrund der Erbfolge möchte die Ehefrau das Grundstück vorzeitig übertragen haben, um Pflichtteilsansprüche zu vermeiden. Statistisch ist davon auszugehen, dass die Ehefrau ihre selbständige Tätigkeit vor dem Tod des Ehemannes aufgeben wird. Wann wird das Betriebsgrundstück Betriebsvermögen, wenn die Schenkung unter Vorbehaltsnießbrauchs erfolgt? Mit der Schenkung oder erst mit dem Tod und dem Wegfall des Vorbehaltsnießbrauchs? Ab wann ist das Grundstück als Betriebsvermögen bei der Ehefrau zu bilanzieren? Macht es einen Unterschied, wenn die Ehefrau den Betrieb aufgibt, solange der Vorbehaltsnießbrauch noch besteht, der Ehemann also nicht mehr lebt?
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