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Bilanzierung,Mietereinbauten,gewillkürtes Betriebsvermögen

Im Rahmen einer Mandatsbetreuung stellt sich mir folgende Frage. Ich habe folgende Konstellation bei einer KG: Kommanditist A mit Sonderbetriebsvermögen (SBV) und Kommanditistin B mit SBV. Nun scheidet Kommanditistin B aus der Gesellschaft aus. Sie verkauft ihr SBV (Grundstück mit aufstehendem Gebäude) an Kommanditist A. A legt es aber nicht in sein SBV ein, sondern nimmt es ins Privatvermögen (Begründung siehe unten). Vor Jahren wurde dieses Gebäude erweitert. Dieser Erweiterungsbau wurde seiner Zeit bei der KG als „Mietereinbau“ ins Betriebsvermögen genommen. Da die KG mittlerweile andere Räumlichkeiten nutzt, hat das Gebäude und somit auch der Erweiterungsbau keinen Nutzen mehr für die KG und soll auch entfernt werden, um das Grundstück einer anderen Verwendung zuzuführen. Was passiert nun mit dem Gebäudeteil, der sich im Betriebsvermögen der KG befindet? Das Gebäude an sich befindet sich in keinem SBV mehr, und genutzt wird es durch die KG natürlich auch nicht mehr. Daher ist der Restbuchwert für mich bei der KG „auszubuchen“. Wie ist mit dem Wirtschaftsgut umzugehen?
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