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PV-Anlage mit 45 kWp,Auswirkungen,JStG 2022 für USt und ESt

Mein Mandant ist 49%iger Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH (Kfz-Reparatur-Werkstatt). Er plant, im Jahr 2023 als Privatperson eine Photovoltaikanlage von 45 kWp (ohne Batteriespeicher) anzuschaffen. Diese Anlage soll auf dem Dach der Reparaturwerkstatt installiert werden, und er möchte einen Teil des erzeugten Stroms an seine GmbH zum Marktpreis verkaufen, den überschüssigen Rest ins Netz speisen. 1. Eröffnet mein Mandant mit dieser Anlage ein Gewerbe? 2. Wie wird dieser Vorgang bei meinem Mandanten einkommensteuerlich behandelt? 3. Wie werden die Anschaffung der Anlage und der Verkauf des Stroms umsatzsteuerlich behandelt? Bitte um Angabe mit Rechtsquellen.
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