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Körperschaftsteuer,Darlehen nahe Angehörige,Fremdvergleich

1. Ausgangssituation: Die Mandantin (GmbH) nimmt ein Immobilienfinanzierungsdarlehen einer deutschen Bank in Anspruch (Zins: 5 %). Zur Sicherheit fordert die Bank von der Muttergesellschaft (GmbH, Beteiligung: 100 %) der Mandantin eine Sicherheit. Zu diesem Zweck gewährt die Muttergesellschaft der Tochtergesellschaft ein Darlehen. Der Zinssatz ist ca. doppelt so hoch wie der Zinssatz des Bankdarlehens (ca. 10 %). Sowohl die Rückzahlung des Darlehens der Mandantin an die Muttergesellschaft als auch die Zahlung des Zinses soll endfällig am Ende der Laufzeit des Darlehens erfolgen. Lediglich im Jahr der Darlehensgewährung der Muttergesellschaft an die Mandantin soll der Zins gezahlt werden. 2. Fragestellung: Bestehen gegen die Gewährung des Darlehens der Muttergesellschaft an die Mandantin steuerrechtliche Bedenken? Bitte Fundstellen und Paragraphen angeben.
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