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AfA nach § 7i EStG,Objektbezogenheit und Bindungswirkung

Bitte nehmen Sie zu dem folgenden Sachverhalt gutachterlich Stellung: Mandant ist alleiniger Kommanditist einer GmbH & Co. KG. In der GmbH & Co. KG befindet sich ein Grundstück A. Für dieses Grundstück wurden Denkmalschutz-Aufwendungen getätigt. Mit Übergabevertrag wurde das Grundstück an den Mandanten in sein Privatvermögen überführt. Herauszahlungen erfolgten nicht. Fraglich ist nunmehr, ob die Denkmalschutz-AfA auf den Mandanten übergehen oder ob diese verloren gehen, § 7i Abs. 1 Satz 5 EStG. Danke für eine gutachterliche Beurteilung.
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