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Tod eines Mitberechtigten,Nießbrauch,§ 3 ErbStG

Die Eltern unseres Mandanten waren je zu 50 % an einer Immobilie beteiligt, die fremdvermietet ist. Es erfolgte eine Schenkung an die Tochter im Jahr 2010 unter Vorbehaltsnießbrauch zugunsten der Schenker als Gesamtberechtigte bis zum Tod des länger lebenden Elternteils. Frage: Stellt die Hälfte des Nießbrauchs, der durch den Tod des Ehemanns allein auf die Ehefrau übergeht, zum Todestag eine Zuwendung des Ehemanns an seine Frau dar, oder ist das erbschaftsteuerlich nicht relevant?
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