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Schenkung durch Kapitalgesellschaft,Nahestehende Person,verdeckte Gewinnausschüttung

Die S-GmbH hält Anteile der Z-GmbH in ihrem Betriebsvermögen (die Beteiligung ist größer als 1 %). Die Anteile der Z-GmbH wurden in unterschiedlichen Kapitalrunden erworben, so dass die einzelnen Anteile zu unterschiedlichen Einstandspreisen erworben wurden. Von diesen Z-GmbH-Anteilen sollen jetzt Anteile an zwei dem Unternehmen fremde Personen verschenkt werden. Die Schenkung soll unter aufschiebender Bedingung erfolgen. Geplant ist, dass die Z-GmbH an die Börse geht und die Anteile innerhalb der S-GmbH in diesem Zuge veräußert werden. Zu diesem Zeitpunkt soll die aufschiebende Bedingung ausgelöst werden. Bei den fremden Personen handelt es sich um zwei Arbeitnehmer einer 100%igen Tochterunternehmung der S-GmbH. Fragen: 1. Darf die S-GmbH Schenkungen an fremde Personen tätigen, und welche steuerlichen Folgen ergeben sich daraus, wenn man unterstellt, dass die Schenkung unter Mitwirkung/Veranlassung des alleinigen Gesellschafter-Geschäftsführers der S-GmbH erfolgt?  (Stichwort vGA) 2. Welcher Wert muss der Schenkung zu Grunde gelegt werden: die fortgeführten Anschaffungskosten der Schenkerin oder der Ertragswert? 3. Können die Beschenkten die Anschaffungskosten der Schenkerin (S-GmbH) fortführen, so dass bei der Einkommensteuer das Teileinkünfte-verfahren gemäß § 17 EStG Anwendung findet unter Anrechnung der Anschaffungskosten?
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