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Familienheim,Schenkungsteuerbefreiung

Schenkungssteuer und ErbSt Niesbrauch etc. Eigentümer des Hauses ist zu 100% der Ehemann. Ein Haus, in dem Eheleute (und Mutter des Eigentümers) wohnen (Eigenheim), soll steuerbegünstigt, mit bestmöglichen Freibetraggsnutzung (und Schenkung mit Niesbrauch an Tochter um den Wert der Immobilie zu mindern) von beiden Elternteilen an die Tochter geschenkt werden: Der Ehemann schenkt an seine Ehefrau, die Hälfte seines Hause. Im gleichen Vertrag schenkt er die andere Hälfte seines Hauses seiner Tochter mit einem lebenslangen Nießbrauch (nur) für sich. 1. Schenkung 1/2 Haus an Ehefrau: Kann die Ehefrau die steuerfreie Schenkung eines 1/2 Eigenheims zu Lebzeiten anwenden? Für diese Schenkung wird somit nicht der Schenkungsfreibetrag unter Eheleuten in Höhe von 500.000 € aufgebraucht? Oder ist es für die Steuerfreiheit des Eigenheims schädlich, dass der Ehemann im gleichen Vertrag die Hälfte seines Hauses an die Tochter mit Nießbrauch übertragt? Wenn nicht, könnte der Ehemann, die andere Hälfte des Hauses seiner Tochter schenken, jedoch mit einem lebenslangen Nießbrauch für sich und für seine Ehefrau (Es wird ein Nießbrauch für längstlebenden Ehegatten ausgesprochen). Wird damit bei der Berechnung des Nießbrauchwertes der Vervielfältiger der jüngere Ehefrau zugrunde gelegt? Wann würde eine Schenkung des Ehemanns an die Ehefrau für den 1/2 Anteil an die Tochter mit Einräumung eines Nießbrauchs für den längstlebenden Ehegatten (Schenkung in Höhe des Nießbrauchs vom Ehemann an die Frau) vorliegen, der dann den Freibetrag von 500.000,- € verbraucht? Bereits im Zeitpunkt der Schenkung an die Tochter oder erst bei Tod des Ehemanns? Wird der Wert der Schenkung von Ehemann an Ehefrau dann mit Mietwert mit Vervielfältiger am Todestag des Ehemannes ermittelt und dann erst liegt die Schenkung von ihm an seine Ehefrau vor oder bereits jetzt bei Schenkung? Besteht rechtlich noch immer das Problem der Kettenschenkung oder wurde diese Problematik (liegt wine rechtssichere Quelle vor) aufgehoben? Bestünde die Möglichkeit dass die Ehefrau im gleichen Vertrag in dem der Ehemann ihr die Hälfte schenkt, ihre (in diesem Vertrag von Ehemabn geschenkte) Hälfte an die Tochter mit Nießbrauch weiter schenkt oder ist anzuraten, zwischen dieser Schenkung und der Schenkung von Ehefrau an Tochter einen gewissen Zeitraum einzuhalten? Welcher Zeitraum? Laut Aussage des Notars dürfte die Ehefrau der Tochter ihre geschenkte Hälfte vom Ehemann erst nach zehn Jahren nach der Schenkung an die Tochter weiter schenken.(?) Besteht bei Schenkung eines Eigenheims eine zehnjährige Haltefrist? Die Ehefrau hat vor weiter in dem Haus zu wohnen. Dürfte sie die Schenkung an die Tochter nicht innerhalb von 10 Jahre. vornehmen, da sonst die Steuerfreiheit für Eigenheim entfällt? (Das Haus war immer im Eigentum der Familie, wurde immer nur zu reinem Wohnzwecken genutzt und in gerader Linie von Mutter an Sohn und jetzt an Ehefrau und Tochter verschenkt.) Ergänzende Frage zu Einräumung eines Niebrauchs für den längstlebenden Ehegatten: Die Eheleute sind hälftiger Eigentümer eines Haus-Grundstücks (Eigenheim). Die Eheleute haben folgendes Testament aufgesetzt: Wir setzen uns gegenseitig zu Vollerben ein. Wir setzen unserer Tochter ein Vermächtnis des Inhalts aus, dass ihr der jeweils halben mit Eigentumsanteil an dem Haus Grundstück bei dem Tode jeden von uns zu fallen soll. Gleichzeitig setzen wir dem Überlebenden von uns ein Vermächtnis dahingehend aus, dass an dem vorbezeichneten unserer Tochter zufallenden halben Miteigentumsanteil ein lebenslängliches unentgeltliches Nießbrauchrecht eingeräumt wird. Der Ehemann ist verstorben. Welche steuerlichen Konsequenzen hat das Testament im Todeszeitpunkt des Ehemanns? Tochter erbt 1/2 Haus von Vater abzgl. der Einräumung des Nießbrauchsrechts für die Mutter für das 1/2 Haus. Erhält die Ehefrau im Zeitpunkt des Todes des Ehemannes das lebenslange Nießbrauchrecht vom Ehemann „geschenkt“ oder von der Tochter „geschenkt“?
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