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Grundstücksverkauf,Ratenzahlung,gemischte Schenkung

Unsere Mandanten erwägen eine Grundstücksübertragung. Das Grundstück soll zivilrechtlich sofort übertragen werden (Eintragung ins Grundbuch). Der Verkaufspreis soll in Raten mit voraussichtlich monatlich 1.500 € getilgt werden. Die Verkäuferin ist 79 Jahre alt und eine entfernt verwandte Person der Erwerberin; der Wert der Immobilie beträgt ca. 340.000 €. Es ist daher davon auszugehen, dass der Kaufpreis nicht vollständig an die Verkäuferin bezahlt werden kann. Im Todesfall der Verkäuferin sollen die verbleibenden Kaufpreisraten hinfällig sein (keine Kaufpreiszahlung an andere Erben). Liegt in dieser Konstellation im Zeitpunkt der Grundstücksübertragung eine gemischte Schenkung vor? Wie wäre diese zu bewerten? Falls keine Schenkung vorliegt, wie ist die Übertragung im Todesfall erbschaftsteuerlich zu behandeln?
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