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§ 7 ErbStG,Schenkung,disquotal

Sehr geehrte Damen und Herren, unsere Mandantin (GmbH) möchte ein Einzelunternehmen übernehmen und dem Einzelunternehmer dafür 20% der Stimmrechte an der GmbH einräumen. Nach unserem dafürhalten geschieht dies sinnvollerweise über eine Kapitalerhöhung, das EU wird als Sachagio mit eingebracht. Die Voraussetzungen des § 20 UmwStG sollten erfüllt sein. Auf Sperrfristen wurde hingewiesen. Besonderheit in diesem Fall ist, dass der Bruder des Einzelunternehmers ebenfalls an der GmbH beteiligt werden soll und ebenfalls 20% Anteile erhält, jedoch ohne Agio. Könnte dies zu bewertungsrechtlichen Problemen führen, die wir nicht im Blick haben? Schenkung von Bruder A an Bruder B? Nach ersten Informationen ist der vereinfachte Ertragswert (rückblickende Betrachtung) der Firma bei 0 €, daher wären wir eigentlich entspannt. Der Verkehrswert (vorausschauende Betrachtung) liegt kalkulativ bei 300 T€.
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