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mittelbare Grundstücksschenkung,Bemessungsgrundlage,Zeitpunkt

Die Eltern planen den Erwerb einer Eigentumswohnung zur Fremdvermietung. Der Kaufpreis der Wohnung beträgt 800.000 €, und diese ist über zwei Jahre hinweg in Kaufpreisraten zu bezahlen, da es sich um einen Neubau handelt, der im Planungszustand bereits erworben wird. Eigentümer soll der Vater und der Sohn werden, je hälftig. Der hälftige Kaufpreis, der vom Sohn zu bezahlen wäre, wird von den Eltern je hälftig dem Sohn geschenkt, indem sie dessen Kaufpreisanteil jeweils überweisen. Formuliert wird die Schenkung des Geldbetrags als zweckgebundene Geld-Schenkung zum Erwerb des hälftigen Eigentumsanteils an der Wohnung. Der Bedarfswert der gesamten Wohnung für eine Schenkung im Zeitpunkt der Fertigstellung der Wohnung beträgt 600.000 €. Handelt es sich bei dieser Fallgestaltung um eine mittelbare Grundstückschenkung? Sind statt des hälftigen Geldbetrags in Höhe von 400.000 € deshalb nur 300.000 € anzusetzen? Die Zeitpunkte der Schenkung dürften die jeweiligen Kaufpreiszahlungen, die von den Eltern geleistet werden, sein, es müsste dann also unterschiedliche Schenkungszeitpunkte geben. Ist dabei jeweils dann nur 75 % des tatsächlich gezahlten Geldbetrags als Schenkungsbetrag anzusetzen? Sehe ich das richtig?
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