Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

Nießbrauch,Jahreskaltmiete

Ein Mietwohngrundstück erzielt 100.000 € netto Kaltmiete mit 10 €/qm Mietpreis. Das Gebäude ist vollständig abgeschrieben. Der Grundstückswert/18,6 sei höher als die tatsächliche Miete. Der durchschnittliche Mietpreis gemäß Mietspiegel der Wohnungsbaugesellschaften liegt bei 20 €/qm. Der durchschnittliche Mietpreis laut Mietspiegel der Stadt liegt bei 8 €/qm. Das Grundstück soll unter Vorbehaltsnießbrauch verschenkt werden. Der Vervielfältiger sei 14. Fragen: 1) Darf der Wert des Nießbrauchs mit dem durchschnittlichen Mietpreis der Wohnungsbaugesellschaft berechnet werden bzw. muss er mit dem der Stadt berechnet werden, oder ist der tatsächliche Mietpreis zu nehmen? 2) Kann für die Berechnung des Nießbrauchswerts die Nettokaltmiete verwendet werden, oder muss diese noch um etwaige Beträge gemindert werden? Soll z.B. der Reinertrag verwendet werden?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen