Eine Erbengemeinschaft erbt einen landwirtschaftlichen Betrieb, mit ca. 6,5 ha land- und forstwirtschaftlich genutzter Fläche. Der Betrieb ist vollständig verpachtet. Eine Teilfläche von ca. 5,4 ha, worauf sich auch Wohnhaus und Hofstelle befindet soll im Jahr nach dem Erbanfall veräußert werden. Welche Konsequenzen ergeben sich für die Bewertung der land- und forstwirtschaftlichen Flächen hinsichtlich erbschaftsteuerlicher Sicht zum Bewertungsstichtag, insbesondere auch für den Teil von ca. 1,1 ha, der nicht veräußert wird und weiterhin verpachtet bleibt. Vielen Dank!