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Mitunternehmeranteil,Sonderbetriebsvermögen,Betriebsaufspaltung

M ist mit F verheiratet. Aus der Ehe stammt das gemeinsame Kind K. M ist neben K Gesellschafter-Geschäftsführer bei der M-GmbH (M hält einen Anteil von 75% an der M-GmbH). M hatte K vor 7 Jahren 25% der Anteile an der M-GmbH im Wege der vorweggenommenen Erbfolge überlassen. M und F sind zu je 50 v.H. zivilrechtliche Eigentümer eines Grundstücks, das an die M-GmbH vermietet ist. M und F erzielten hieraus Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung. M und F gründeten nun die MF GmbH & Co. KG, in die beide ihr anteiliges Grundstück einbrachten. M schenkte der F anschließend 5 v.H. der Anteile an der M-GmbH und es wurde ein Poolvertrag geschlossen. Schließlich sollen nun in einem weiteren Schritt K sämtliche Anteile an der MF GmbH & Co. KG sowie das Sonderbetriebsvermögen bei dieser überlassen werden im Wege der vorweggenommenen Erbfolge. Steuerliche Folgen für M, F und K? Auf was ist dabei ggf. zu achten?
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